Das sind 7 Grusel-Orte im Saarland
Beängstigende Orte existieren nicht nur in Albträumen oder in Filmen. Schon einmal von der Puppen-Insel in Mexiko gehört? Oder der Knochen-Kapelle? Manchmal liegt der Schauer aber nur ein paar Haustüren entfernt. So wie im Fall dieser sieben Grusel-Orte im Saarland.
„Das Haus der Näherin“
In diesem verfallenen Wohnhaus soll einst eine begabte Näherin mit ihren zwei Söhnen gelebt haben. Seit etwa 30 Jahren stehe es allerdings leer, so „Lost Places Saarland“.
Heute sieht das gesamte Grundstück so aus:
„Das alte Waldhaus“
Mitten im Wald, das sagt bereits der Name, liegt dieses verlassene Haus. Die vielen Knochen machen das Ganze nicht weniger unheimlich.
„Die Geistervilla“
Was soll man sagen, der Name ist hier wohl Programm.
„Das Krankenhaus“
Nicht weniger unheimlich: „Das Krankenhaus„.
„Das verlassene Schwimmbad“
Wer hätte gedacht, dass ein Ort, der einst für Freizeitvergnügen stand, heute so gruselig aussehen kann?
„Das Haus des Metzgers“
Dieser verfallene Ort (manchmal auch als „Schlachtervilla“ bezeichnet) befindet sich mitten im Saarland. Der Eigentümer des Hauses, ein Metzger, soll laut einer Sage den Verstand verloren haben.
„Haus 116 a“
Auch hier scheint der Spuk nicht weit entfernt.
„La Ferme du Diable“
Diese verlassene Farm liegt lediglich in der Nähe des Saarlandes. Genau genommen befindet sie sich in Frankreich. Einer Sage zufolge soll hier der Teufel sein Unwesen treiben.
Wo sind die Ortsangaben?
Dass die Ortsangaben zu den jeweiligen Orten fehlen, ist kein Zufall. Einerseits dient das dem Schutz der Gebäude. Diese sind teilweise stark durch Vandalismus zerstört worden. Andererseits dient das auch eurem Schutz. Denn der marode Zustand birgt Gefahren.
Verwendete Quellen:
– eigene Recherche
– Facebook: Lost Place Saarland & Umgebung
– Facebook: Lost Places Saarland
– Facebook: Lost Place im Saarland
– Facebook: Urbex Saar