Großes Wurst-Jubiläum bei „Schleppi“ in St. Ingbert – Was den Imbiss so besonders macht
„Schleppi“ in St. Ingbert feiert 50-Jähriges
„50 Jahre Schleppi – Herzlichen Glückwunsch“: Unter diesem Titel hat die Stadt St. Ingbert am gestrigen Donnerstag (2. Februar 2024) auf Facebook ein Video veröffentlicht, das das runde Jubiläum der Kult-Braterei in der Rickertstraße feiert. Darin kommt auch Betreiber „Schleppi“ selbst zu Wort, der eigentlich Josef Altmeier heißt. „Ich feiere heute hier mein 50-jähriges Jubiläum“, sagt er in dem Clip. Zunächst habe „Schleppi“ 17 Jahre lang nebenbei in der Imbissbude gearbeitet. Dann 18 Jahre beim zweiten Besitzer, neun beim dritten und beim vierten (auf den gestrigen Donnerstag genau) sechs Jahre. Für die langjährige Unterstützung seiner Kund:innen bedankt sich der heute 69-Jährige in dem Video.
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Was den Imbiss so besonders macht
In dem von der Stadt St. Ingbert veröffentlichten Clip kommt auch eine Kundin zu Wort. Sie sagt: „Eigentlich kann kein St. Ingberter an der Wurst vorbeigehen“ – sie sei „super“. Das findet auch ein Promi, nämlich TV-Koch Christian Rach, der gebürtiger St. Ingberter ist. In einem Gespräch mit dem ehemaligen Saar-Gastroportal „finerio“ hatte er lobende Worte für das „wunderbare Rostwurstbüdchen“ gefunden. „Weil die einen echten Holzkohlegrill haben“. Und das mache den Betrieb unter anderem auch so besonders. Laut „SR“-Angaben wird bei „Schleppi“ seit 50 Jahren auf Holzkohle gegart.
Darüber hinaus sei die Currywurst-Sauce von „Schleppi“ bereits mehrfach zur besten im Saarland gekürt worden. „Das Rezept verrät er aber nicht“, so der „SR“.
Eine große 50 – aus Wurst
Zur großen 50 kamen am gestrigen Donnerstag Hungrige, Fans, Freunde – und ebenso der St. Ingberter Oberbürgermeister. Viele hätten Geschenke mitgebracht, so auch „Schleppis“ Wurstlieferant. Als Mitbringsel gab es laut Medienbericht eine „große 50 aus Lyoner“. Auch SOL.DE sagt: Herzlichen Glückwunsch, auf viele weitere (leckere) Jahre!
Verwendete Quellen:
– Facebook-Beitrag der Stadt St. Ingbert, 01.02.2024
– eigener Bericht
– Saarländischer Rundfunk