Teil der A620 heute und morgen gesperrt – dieser Bereich ist betroffen

Heute und morgen (21. und 22. September 2024) sollen "akute Fahrbahnschäden" auf der A620 behoben werden. Dafür muss allerdings eine Vollsperrung eingerichtet werden. Welcher Bereich betroffen ist:
Auf der A620 wird am Wochenende eine temporäre Vollsperrung eingerichtet. Symbolfoto: Daniel Bockwoldt/dpa
Auf der A620 wird am Wochenende eine temporäre Vollsperrung eingerichtet. Symbolfoto: Daniel Bockwoldt/dpa
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Sperrung auf A620 zwischen Wadgassen und Wehrden heute und morgen

Von Samstagmorgen (21. September), 07.00 Uhr, bis Sonntagabend, etwa 19.00 Uhr, wird ein Teil der A620 gesperrt. Der Grund: „akute Fahrbahnschäden“. Diese müssten dringend beseitigt werden, um die Verkehrssicherheit zu wahren, teilte die Niederlassung West der Autobahn GmbH am Donnerstag mit. Daher können die Arbeiten nicht weiter aufgeschoben werden. Betroffen ist der Abschnitt der A620 zwischen den Anschlussstellen Wadgassen und Wehrden.

A620 in Richtung Saarbrücken wird komplett gesperrt

Für die Beseitigung der Schäden muss die Fahrbahn in Richtung Saarbrücken in dem besagten Abschnitt komplett gesperrt werden. „Die geringe Fahrbahnbreite der A620 erlaubt hier keine andere Lösung“, erklärt die Autobahn GmbH in ihrer Mitteilung.

Diese Umleitung wird eingerichtet

Während der Sperrung auf der A620 wird der Verkehr an der Anschlussstelle Wadgassen über die Bedarfsumleitung U11 Lindenstraße – Provinzialstraße nach Wehrden umgeleitet.

Behinderungen möglich

Mit Rücksicht auf die Belastung der Strecke insbesondere im Berufsverkehr werden die Arbeiten an einem verkehrsarmen Wochenende ausgeführt. Dennoch seien Behinderungen auf der Umleitungsstrecke nicht auszuschließen. Daher empfiehlt die Autobahn GmbH allen Verkehrsteilnehmenden, auf Meldungen im Rundfunk zu achten und eine angemessene Fahrzeit einzuplanen.

Zugleich wird eine umsichtige Fahrweise auf der Umleitungsstrecke und um Verständnis für die aufgrund der notwendigen Arbeiten unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen gebeten.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung der Niederlassung West der Autobahn GmbH, 19.09.2024