Saarland macht sich bereit für Gesundheits-Gefahren durch Tigermücken und Hitze

Hitze und Krankheiten, die übertragen werden, können gefährlich für die Gesundheit sein. Der Gesundheits-Minister vom Saarland hat darauf hingewiesen, bevor der Sommer anfängt.
Die Tigermücke breitet sich aus. Foto: James Gathany/Centers for Disease Control and Prevention's
Die Tigermücke breitet sich aus. Foto: James Gathany/Centers for Disease Control and Prevention's

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Originaltext und -zitate im Originalbeitrag: Tigermücken und Hitze: Saarland bereitet sich auf Gesundheitsrisiken vor

Der Gesundheits-Minister vom Saarland, Magnus Jung, will gegen die Asiatische Tigermücke vorgehen. Er sagt: „Wir wollen versuchen, die Verbreitung zu bremsen und dazu können die Bürger einen Beitrag leisten.“ Das hat er am Dienstag (18. Juni 2024) in Saarbrücken gesagt.

Regentonnen sollten zugedeckt sein

Tigermücken legen ihre Eier gerne in stehendem Wasser. Deshalb sagt der Minister, dass es besser ist, wenn es in Gärten kein stehendes Wasser gibt. Und Regentonnen, in denen die Mücken ihre Eier legen können, sollten zugedeckt sein.

Tigermücke könnte Probleme machen

Es gibt ein Forschungs-Projekt an der Universität des Saarlandes. Dort schauen die Forscher, wie viele Tigermücken es gibt. Magnus Jung sagt: „Ich glaube nicht, dass man das stoppen oder wieder zurückdrehen kann. Aber je geringer die Verbreitung ist, desto besser für die Gesundheit“ Die Tigermücke ist neu im Saarland. Aber sie könnte in der Zukunft Probleme machen. Es gibt immer mehr Tigermücken. Die erste Tigermücke im Saarland wurde im August 2023 gefunden. Eine Gefahr von der Tigermücke ist, dass sie tropische Krankheiten übertragen kann. Zum Beispiel das Dengue-Fieber.

Mehr Menschen haben Dengue-Fieber

Dieses Jahr gab es schon zehn Menschen mit Dengue-Fieber im Saarland. Das sind acht Menschen mehr als im letzten Jahr. Aber alle diese Menschen waren vorher in tropischen Ländern. In Deutschland gibt es dieses Jahr mehr als 1.000 Menschen mit Dengue-Fieber. Das sind mehr als 300 Prozent mehr als im letzten Jahr. Auch diese Menschen waren vorher in tropischen Ländern. Das Ministerium sagt: Es ist wahrscheinlicher, dass Menschen in Deutschland Dengue-Fieber bekommen. Die Tigermücke kommt aus Südostasien. Normalerweise ist ein Stich von ihr nicht schlimm. Er juckt und schwillt an. Aber bei sehr hohen Temperaturen kann die Tigermücke Krankheiten wie Dengue-Fieber, Chikungunya und Zika übertragen.

Plan gegen Hitze gemacht

Die Regierung vom Saarland hat auch einen Plan gegen Hitze gemacht. Magnus Jung sagt: „Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass Hitzeperioden häufiger und intensiver werden.“ Der Plan gegen Hitze wurde am Dienstag beschlossen. Er soll auch den Städten und Gemeinden helfen. Um den Plan umzusetzen, wird es eine Stelle im Gesundheitsministerium geben. Besonders alte Menschen und Kinder müssen vor Hitze geschützt werden. Aber auch an manchen Arbeitsplätzen, zum Beispiel auf Baustellen, müssen besondere Maßnahmen gemacht werden.

Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur