Polizist aus Rheinland-Pfalz verkauft Autos und verliert Job

Ein Polizist hat neben seinem Job Autos verkauft. Jetzt hat er seinen Job verloren. Warum hat das Gericht so entschieden?
Ein Polizist, der nebenbei als Autohändler gearbeitet hat, wurde aus dem Dienst entlassen. Symbolfoto: Sebastian Gollnow/dpa
Ein Polizist, der nebenbei als Autohändler gearbeitet hat, wurde aus dem Dienst entlassen. Symbolfoto: Sebastian Gollnow/dpa

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Originaltext und -zitate im Originalbeitrag: Lukrativer Zweitberuf als Autohändler – Polizist aus RLP verliert Job

Ein Polizist hat neben seinem Job Autos verkauft. Jetzt hat er seinen Job als Polizist verloren. Der Mann kommt aus dem Norden von Rheinland-Pfalz. Auch wenn er krank war und nicht als Polizist arbeiten konnte, hat er weiter Autos verkauft. Das hat das Verwaltungsgericht Trier gesagt. Am 18. Juli 2024 wurde er aus dem Polizei-Dienst entlassen.

Der Polizist durfte die Autos nicht verkaufen

Mit dem Verkauf von Autos hat der Mann viel Geld verdient. Jedes Jahr hat er mehrere hunderttausend Euro verdient. Manchmal sogar bis zu zwei Millionen Euro. Aber er durfte die Autos nicht verkaufen. Der Polizist hat auch seine Telefonnummer von der Arbeit für den Auto-Verkauf benutzt.

Das sagt das Gericht dazu

Das Gericht sagt: Der Mann hat Regeln nicht eingehalten. Er hat seinen Job als Polizist für private Sachen ausgenutzt. Und er hat sich nicht an das Recht gehalten, dass man neben dem Job nicht einfach so eine andere Arbeit machen darf. Der Mann kann gegen die Entscheidung des Gerichts vorgehen. Dafür hat er einen Monat Zeit.

Quelle:
– Deutsche Presse-Agentur