Sieben Ampel-Blitzer gibt es schon in Trier. Jetzt gibt es die achte. Der Ort für die neue Anlage wurde ausgesucht, weil bei Kontrollen viele Autofahrer zu schnell gefahren sind.
In Trier-Nord in der Zurmaiener Straße ist eine neue Blitzersäule errichtet worden. Symbolfoto: Axel Heimken/dpa
In Trier-Nord in der Zurmaiener Straße ist eine neue Blitzersäule errichtet worden. Symbolfoto: Axel Heimken/dpa

Dieser Text wurde mithilfe von KI generiert und von der Redaktion vor Veröffentlichung überprüft.

Bitte beachten: Wörtliche Zitate wurden nach Empfehlung der DIN-Norm für Leichte Sprache (DIN SPEC 33429) ggfs. ebenfalls angepasst.

Originaltext und -zitate im Originalbeitrag: Neuer Ampel-Blitzer in Trier-Nord installiert

In Trier gibt es jetzt an acht verschiedenen Orten Ampel-Blitzer. Einige Monate nachdem sie angefangen haben zu arbeiten, wurde entschieden, dass sie nicht nur Rotlicht-Verstöße aufnehmen sollen, sondern auch zu schnelles Fahren. Aber es gibt nur drei Messgeräte, die zwischen den einzelnen Kamera-Säulen wechseln. Deshalb können die Leute, die im Verkehr sind, nicht sehen, welche Ampel-Kamera gerade arbeitet – bis sie im Ernstfall ein Bild macht.

Hier sind die Ampel-Kameras

Die Mess-Säulen sind an den Kreuzungen Wasserweg/Schöndorfer Straße, Martinsufer/Ausoniusstraße, Pacelliufer/Pellinger Straße, Pacelliufer/Hohenzollernstraße, Luxemburger Straße/Niederkircher Straße und Kaiserstraße/Gerty-Spies-Straße. Ende letzten Jahres wurde die neueste Anlage an der Kreuzung Gartenfeldstraße/Ostallee aufgebaut.

Neue Kamera in Trier-Nord

Eine weitere Säule wurde in der Zurmaiener Straße nahe der Abzweigung Castelforte aufgebaut. Diese wird in Zukunft den Verkehr von der A602 in Richtung Stadt kontrollieren. Ende Juli haben die Bauarbeiten dafür angefangen, am Dienstag (6. August 2024) wurde die Säule aufgebaut.

Wann die neue Kamera anfängt zu arbeiten, ist noch nicht klar. Das steht in einem Bericht der Zeitung Trierischer Volksfreund. Laut dem Bericht muss noch ein Prüftermin vom Landesamt für Mess- und Eichwesen Rheinland-Pfalz gemacht werden.

Gründe für den neuen Ort

Laut der Stadt wurde der Ort ausgesucht, weil es bei mobilen Kontrollen „eine sehr hohe Beanstandungsquote gab“. Mehr als fünf Prozent der Leute, die hier fahren, fahren zu schnell. Die Kreuzung ist seit Jahren ein Ort, an dem viele Unfälle passieren. Vor allem Leute, die von Trier-Nord zum Einkaufszentrum über die Straße gehen, sind deshalb sehr in Gefahr.

Quellen, die benutzt wurden:
– Mitteilung der Stadt Trier