Frau aus dem Saarland starb auf Mallorca: Terrasse, die einstürzte, war illegal
Dieser Text wurde mithilfe von KI generiert und von der Redaktion vor Veröffentlichung überprüft.
Bitte beachten: Wörtliche Zitate wurden nach Empfehlung der DIN-Norm für Leichte Sprache (DIN SPEC 33429) ggfs. ebenfalls angepasst.Originaltext und -zitate im Originalbeitrag: Saarländerin starb auf Mallorca: Eingestürzte Terrasse war illegal
Inhaltsverzeichnis
Frau aus dem Saarland starb, als etwas einstürzte
Die Leute, die das Restaurant am Ballermann auf Mallorca besitzen, hatten keine Erlaubnis für die Terrasse, die einstürzte. Bei dem schlimmen Ereignis auf der spanischen Ferieninsel sind vier Menschen gestorben. Eine Frau aus Marpingen war dabei.
Erster Stock wurde illegal genutzt
Die ersten Ergebnisse der Untersuchung sagen, dass die Nutzung des ersten Stockwerks des Medusa Beach Club illegal war. Das hat Palmas Bürgermeister Jaime Martínez am Dienstag (28. Mai 2024) gesagt. Bei dem Ereignis letzten Donnerstag gab es auch viele Verletzte.
Es könnte ein Gerichtsprozess kommen
Das Rathaus will die Ergebnisse der Polizei und der Staatsanwaltschaft geben. Sie wollen bei einem möglichen Gerichtsprozess mitmachen, sagte Martínez. „Gesetze sind da, um befolgt zu werden. Man darf keine illegalen Bauarbeiten machen oder Veranstaltungen ohne Genehmigung.“
Terrasse war zu sehr belastet
Die ersten Untersuchungen sagen, dass die Terrasse einstürzte, weil sie zu sehr belastet war. Sie war illegal gebaut und man durfte sie nicht betreten. „Wir gehen davon aus, dass sich zum Unfallzeitpunkt 21 Personen im ersten Stock befanden.“ Zwölf Gäste aus den Niederlanden sollen vor dem Unglück Tische zur Terrasse getragen und zusammengestellt haben. Das hat wohl zum Einsturz beigetragen.
Im Sommer wird es strenge Kontrollen am Strand geben
Gegen das Restaurant gab es schon vor dem Einsturz ein Verfahren. Sie haben Umbauarbeiten gemacht, obwohl sie das nicht durften. Der Bürgermeister sagte, dass die Stadt nicht alle 5.000 Restaurants und Lokale kontrollieren kann. Er sagte, im Sommer wird es am Strand strenge Kontrollen geben. Das Rathaus hat dafür zehn Kontrolleure.
Eine Person ist noch im Krankenhaus
Von den 14 Verletzten, die nach dem Unglück ins Krankenhaus gebracht wurden, waren die meisten Niederländer. Es waren auch drei Deutsche dabei, sagte Martínez: „Stand jetzt befindet sich noch eine Person im Krankenhaus. Allerdings schon auf der normalen Station.“
Quellen, die verwendet wurden:
– Deutsche Presse-Agentur