WhatsApp-Betrug nahe Saar-Grenze: Opfer um mehr als 3.000 Euro gebracht

Durch einen Betrug über den Messenger-Dienst WhatsApp ist eine 55-Jährige um mehr als 3.000 Euro gebracht worden. Das sind die Angaben der Polizei dazu:
Die Frau wurde von Betrüger:innen kontaktiert. Symbolfoto: Caroline Seidel/dpa-Bildfunk
Die Frau wurde von Betrüger:innen kontaktiert. Symbolfoto: Caroline Seidel/dpa-Bildfunk

In Zweibrücken, nahe der Grenze zum Saarland, ist es erst kürzlich zu einem Betrug über den Messenger-Dienst WhatsApp gekommen. Laut Polizei hatte eine 55-Jährige zunächst eine SMS erhalten – „woraufhin über WhatsApp Kontakt aufgenommen wurde“.

Auf Bitten der angeblichen Tochter machte die 55-Jährige schließlich zwei Überweisungen ins Ausland. Insgesamt wurden über 3.000 Euro überwiesen, hieß es. „Erst als die Tochter am Donnerstag ihre Mutter besuchte, stellte man fest, dass man betrogen wurde.“

Verwendete Quellen:
– Mitteilung der Polizeiinspektion Zweibrücken, 03.11.2023