Premiere von Apollon-Festival: Osthafen wird zur Open-Air-Galerie

Das „Apollon – Visual Arts Festival“ feiert seine Premiere im Saarbrücker Osthafen. Seit Mittwochabend (18. September 2024) verwandelt sich der Osthafen in ein atemberaubendes Freiluftspektakel. Besucher:innen können sich bis Sonntag über eine Kombination aus Videoprojektionen und Lichtinstallationen von internationalen Künstler:innen sowie Studierenden aus der Region staunen.

Programm beginnt täglich um 20.00 Uhr

Jeden Abend um 20.00 Uhr beginnt das Hauptprogramm des Apollon-Festivals. Beteiligt sind unter anderem renommierte Künstler wie Antaless Visual Design aus Italien, Limelight aus Ungarn und Filip Roca aus Spanien. Parallel dazu präsentieren auch Studierende der Hochschulen HBKsaar und des Campus für Gestaltung der Hochschule Trier ihre eigenen Werke.

Programm der internationalen Künstler am Freitag und Samstag

  • Am Freitag (20. September) zeigt das ungarische Kollektiv Limelight seine Projektionen.
  • Filip Roca schließt am 21. September mit „Space Interventions“ an, das vom industriellen Charakter des Saarbrücker Osthafens inspiriert sei. Die Projektion wird von einem eigens komponierten Soundtrack begleitet, der von der elektronischen Clubkultur inspiriert ist.

Show wird mehrfach wiederholt

Ein besonderes Augenmerk liegt laut den Eventmacher:innen auf dem interaktiven Charakter des Festivals: Jede Show wird mehrfach pro Abend wiederholt, sodass das Publikum die Möglichkeit hat, die Werke aus verschiedenen Perspektiven zu erleben.

Rahmenprogramm und Aftershows

Neben den Visual Arts gibt es ein vielseitiges Rahmenprogramm: Der Experimance Showcase sorgt für musikalische Untermalung mit experimenteller Musik und Klangkunst. Tägliche Aftershows im Silodom laden am Freitag und Samstag zum Feiern ein.

Kostenloser Eintritt

Der Eintritt zum Apollon-Festival ist kostenlos. Besucher:innen wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrräder zu nutzen. Barrierefreie Parkplätze sind direkt am Veranstaltungsgelände vorhanden.

Verwendete Quellen:
– eigener Bericht