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Timo Holl
SOL.DE-Redaktion
Über mich: Koryphäe im saarländischen Fußballtennis, klettert dauernd Dinge hoch, klaut heimlich El-Hotzo-Tweets.

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Bundeswehr: Keine akute Explosionsgefahr von Munition im Saarland

Die Bundeswehr hat Befürchtungen zurückgewiesen, wonach aufgrund defekter Raketen in einer saarländischen Lagerstätte für Munition in Eft-Hellendorf Selbstentzündungs- und damit akute Explosionsgefahr bestehe. Ein Sprecher der Bundeswehr gab gegenüber dem "SR" an, dass man die Raketen nach jetzigem Stand gefahrlos abtransportieren könne. Allerdings dauere die Untersuchung des kompletten Bestandes noch an. Das ist bislang bekannt:

Spiegel: Bundeswehr lagert im Saarland gefährliche Raketen, aus denen hochexplosiver Stoff austritt

Laut einem Bericht des "Spiegel" hat die Bundeswehr ein "hochexplosives Problem" aus dem Kalten Krieg. So sollen in verschiedenen Depots über 32.000 alte Raketen lagern, die hochexplosives Nitroglycerin absondern. Eines dieser Lager soll sich demnach auch im Saarland befinden. Das könnte zu einer ernstzunehmenden Gefahr für die saarländische Bevölkerung werden:

Lauterbach: Weitere Corona-Maßnahmen werden notwendig

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geht davon aus, dass im Kampf gegen die Omikron-Variante des Coronavirus noch weitere Beschränkungen notwendig sein werden. Details nannte der Minister bislang aber noch nicht. Vielmehr wolle man abwarten, wie die aktuellen Maßnahmen wirken. Laut Lauterbach hätten es die Bürger:innen demnach auch ein Stück weit selbst in der Hand, wie es in den nächsten Monaten weitergeht.

Nach Forderung von Impfverbot „völlig untragbar“: Tobias Hans fordert CDU-Austritt von Maaßen

Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat am heutigen Donnerstag (6. Januar 2022) den früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen zum Parteiaustritt aufgefordert. Laut Hans seien die jüngsten Forderungen Maaßens für ein Corona-Impfverbot "völlig untragbar". Sollte Maaßen nicht von selbst aus der CDU austreten, so müsse man laut Hans ein Parteiausschlussverfahren anstreben.

Hochansteckende Geflügelpest im Saarland nachgewiesen: Umweltministerium warnt Geflügelhalter

Im Saarland wurde bei einem verletzten Wildvogel der hochansteckende Geflügelpesterreger H5N1 nachgewiesen. Darüber informierte das saarländische Umweltministerium am heutigen Montagabend (3. Januar 2022). Staatssekretär Sebastian Thul bittet die Geflügelhalter:innen im Saarland besonders achtsam zu sein und "die Biosicherheitsmaßnahmen peinlich genau einzuhalten". Ein Krisenstab sei bereits eingerichtet: